Nun hat es den nächsten Autozulieferer in Deutschland getroffen. Die WKW Gruppe (Walter-Klein Gruppe) musste mit mehreren Gesellschaften Insolvenz anmelden.
Wie die Wirtschaftspresse umfassend berichtet, ist die weltweit agierende WKW-Gruppe schon seit Jahren in Schieflage. Zu 75 Prozent gehört das Unternehmen, das 1940 gegründet wurde, mit seinen 18 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in Europa und Nordamerika der Gert und Susanna Mayer-Stiftung. Die übrigen Anteile hält Susanna Mayer. WKW beliefert große Marken wie VW, BMW oder Mercedes.
Die letzten Wochen wurde über einen großen Übernahmedeal mit einem US-Investor berichtet. Dieser scheiterte dann aber Ende letzter Woche. In letzter Konsequenz musste dann der Insolvenzantrag beim Amtsgericht Wuppertal gestellt werden.
Gläubiger müssen ihre Forderungen im Insolvenzverfahren anmelden.
Betroffene Gläubiger können ohne Hilfe eines Anwalts zum Pauschalpreis von 149,00 Euro ihre Forderung mit Hilfe von McJustice selbst beim Insolvenzverwalter anmelden.
Alles was sie benötigen ist ein Internetzugang. Die Gläubiger werden durch das zu versendende Formular geführt und am Ende erhalten sie ein fertig ausgefülltes Formular mit automatischer Zinsberechnung. Im Anschluss muss das Dokument an den Insolvenzverwalter versendet werden. Seit einer Gesetzesänderung im Juli 2024 ist dies auch elektronisch möglich.
Mehr erfahren sie unter www.mcjustice.de